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Meine Ausbildung als Mediengestalter und der erste Arbeitstag begann. Dieser Moment ist jetzt fast genau ein Jahr her und ich ziehe ein erstes, kleines Resümee. Da die vielen Erfahrungen und Erlebnisse in der Agentur den Rahmen dieses Blogs sprengen würden, fasse ich mich besser kurz:
Da die Ausbildungsstelle speziell für den Bereich der Webentwicklung ausgeschrieben war, erwartete ich, dass ich das professionelle Programmieren von Webseiten erlernen würde. Den ersten Arbeitstag begann ich mit Zweifeln, da ich mich noch nie mit der Webentwicklung beschäftigt und diese immer für sehr kompliziert und schwer erlernbar gehalten hatte. Diese Sorgen wurden mir aber schnell genommen und ich hatte mein Ziel für die Ausbildung früh im Visier: Das selbstständige Programmieren einer komplexen Webseite. Aber ich hatte noch einiges zu lernen, um dieses Ziel zu erreichen.
Direkt in der ersten Woche bekam ich einen ersten Einblick in das echte Arbeitsleben. Da ich vorher die Schule besucht hatte und den Arbeitsalltag noch nicht kannte, war es erst eine enorme Umgewöhnung, jeden Tag 8 Stunden zu arbeiten. Aber einmal in einem Projekt vertieft, gehen diese Stunden oftmals schneller um, als man denkt. Natürlich bekam ich im Agenturalltag auch den Ablauf von Projekten mit und konnte mir so ein Bild davon machen, was mich später erwarten wird.
Zu Beginn erlernte ich die Grundprogrammiersprache HTML. Im weiteren Verlauf kamen noch Programmiersprachen wie CSS, jQuery und PHP dazu. Durch eine gute Vorbereitung von meinem Ausbilder Sebastian Richter, der mir mit Rat und Tat zur Seite steht, erlernte ich all dies relativ schnell. Eine gute Übung war das Nachbauen von verschiedenen Website-Templates, wodurch ich schon nach einem halben Jahr eine kleine responsive Website programmieren konnte. Natürlich gehört zu meiner Ausbildung auch der Kontakt mit Kunden, welchen ich unter anderem durch das Annehmen von Telefonaten täglich verbessere. Dieses war mit anfänglicher Nervosität verbunden, welche aber schnell verflogen ist.
Das erste richtige Projekt war die Erstellung eines Animationsvideos für den Kunden SIMUFORM®. Von der Erstellung eines Drehbuches bis hin zur Korrekturbesprechung mit dem Kunden war alles dabei. Nach etwa anderthalb Monaten und mehreren Korrekturen lässt sich das Ergebnis sehen. Nach einer kurzen Verschnaufpause dann das nächste Projekt: Das Programmieren einer Webseite für ein Bootcampin Österreich. Mit kleinen Korrekturen meines Ausbilders konnte dieses Projekt ebenfalls schnell abgeschlossen werden.
Durch die erlernten Kenntnisse habe ich mein Wissen sehr erweitert. Das dies so schnell gehen würde habe ich nicht erwartet und bin daher auch ein bisschen stolz auf meine bisherige Leistung. Ich bin gespannt darauf, was mich in den kommenden Jahren erwarten wird.